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Die-Lehrstelle.ch: Was gilt es zu vermeiden, um nicht negativ aufzufallen beim Chef?

Publiziert von CR Comm am 14.01.2014 16:13:00

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Als Social Media werden elektronische Medien bezeichnet, mit denen sich Internetnutzer (sog. User) austauschen können. Dazu gehören Netzwerke wie Facebook, Twitter, LinkedIn oder XING. Aber auch Blogs und Websites auf denen Inhalte (z.B. Wikipedia) oder Videos (z.B. Youtube) geteilt werden können. Man muss sich bewusst sein, dass diese sozialen Netzwerke auf geschäftlicher Ebene, wie auch auf privater sehr nützlich sind. Eine endgültige Trennung ist deshalb schwierig. Jedoch gibt es Tipps, um nicht unbewusst negativ aufzufallen, vor allem während der Berufslehre.

 

  1. Das Wichtigste zuerst: Das Internet ist eine öffentliche Plattform.
    Fotos, Kommentare etc. sind öffentlich. Selbst wenn du beispielsweise auf Facebook die Sicherheitseinstellungen so festlegst, dass nur deine „Freunde“ deine Posts und Fotos sehen. Facebook ändert fast täglich seine Grundeinstellungen ohne seine Nutzer zu benachrichtigen.
    Deshalb gilt: Veröffentliche nur Dinge, für die du dich nicht schämen musst, sollten diese einmal auf dem Tisch deines Chefs landen.
     
  2. Negative Dinge über deinen Lehrbetrieb gehören nicht ins Internet.
    Klar bist du einmal enttäuscht, weil es in deinem Lehrbetrieb nicht so läuft, wie du dir das wünschst. Aber dies kannst du deiner Familie und deinen Freunden persönlich erzählen. Denn: Das Internet vergisst nie!
     
  3. Während der Arbeitszeit
    Es ist gut möglich, dass du einmal nicht so viel oder gar nichts mehr zu tun hast. Dann lerne etwas für die Schule (so öde das auch klingen mag). Irgendwelche Fotos auf Facebook und Co. Posten, kannst du dann zu Hause, (ausserhalb der Arbeitszeit).
     
  4. Nacktfotos sind ein Tabu!
    Dieser Tipp ist nicht nur für dein Berufsleben wichtig. Mit dem Aufkommen des Sexting (http://www.projuventute.ch/sexting/landingpage.html) sind solche Fotos sehr beliebt geworden. Jedoch schaden diese dir mehr, als sie nützen (beruflich und privat).
     
  5. Nachsicht
    Das Internet ist das Medium der neuen Generation, deiner Generation. Deshalb sei nachsichtig und zeige Verständnis, wenn dein Chef nicht versteht, warum du ein Facebook-Profil hast. Du kannst ihn vielleicht ja auch auf den Geschmack bringen und ihm zeigen, was alles möglich ist mit diesem Medium, auch aus unternehmerischer Sicht.

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Thema: die-Lehrstelle.ch, Facebook, Tipps, Chef negativ, Social Media, Youtube

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