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Blogs sind ein starkes Inbound-Marketing-Tool

Publiziert von CR Communications GmbH am 19.09.2012 19:11:21

Ausgangslage
Viele Firmen haben viel Geld in ihre Firmenwebsite investiert. Das Design ist attraktiv und für die neue Website hat man von vielen Seiten Lob erhalten. Doch beim Inhalt sieht es häufig trist und uninspiriert aus. Obwohl ein CMS (Content Management Tool) ermöglichen würde, den Inhalt selber zu aktualisieren, hat sich seit der Lancierung der Website nicht mehr viel geändert. Oder anders ausgedrückt: Die Website ist bloss eine digitale Broschüre.

Facts
Kein Wunder, erhält das Unternehmen keine Anfragen via Website. Anfragen oder Neudeutsch "Leads" werden weiterhin - wie früher - nur durch Inserate, Direct Mailings, Kundenbesuche, Mund-zu-Mund-Propaganda oder durch Telefonverkauf (kalt) generiert. Schade, werden die attraktiven Möglichkeiten des Inbound-Marketings nicht genutzt.

Was tun
Um die Inbound-Möglichkeiten zu nutzen, ist ein absoluter Sinneswandel notwendig. Die Website muss viel mehr als nur eine digitalisierte Version der Firmenbroschüre sein. Sie muss regelmässig neue Inhalte bieten. Und zwar keine reinen Verkaufs-Infos sondern Inhalte, die Kunden und Interessenten einen Mehrwert bieten.

Dies kann zum Beispiel in der Form eines Blogs geschehen. Neue Blog-Artikel müssen in Abständen von max. sieben Tagen erscheinen. Idealerweise geht es darin um Tipps, Tricks, Anleitungen, usw., die dem Kunden weiterhelfen.

Auf dem Weg zum Blog gibt es aber Hindernisse: die Verantwortlichen müssen davon überzeugt sein und hinter dem "Bloggen" stehen. Sie müssen die Antworten auf die drei Fragen "Weshalb", "Wie" und "Was" kennen. Erst dann wird das Bloggen erfolgreich sein (eine Schulung aller involvierten Personen ist ein wichtiger Schritt dazu).

Grundsätzlich kann jeder ein Blogger werden. Egal ob Chef, Stift, Monteur oder Logistik-Mitarbeiter. Als Experte auf "seinem" Gebiet kann er interessante Blog-Beiträge erstellen. Ein erster Schritt zu den Themen ist ein Brainstorming, z.B. mit der Aufgabe, die 50 meist gestellten Kundenfragen zu sammeln. Die Antworten auf die Fragen werden dann in Blogbeiträge verarbeitet. Dies generiert Themen für fast ein ganzes Jahr (pro Woche ein neuer Blog-Beitrag).

Können die Beiträge nicht selber verfasst werden, kann dies durch einen externen "Ghostwriter" geschehen. So entfallen die Ausreden "ich kann nicht schreiben" oder "ich habe keine Zeit".

Der Nutzen von regelmässig erscheinenden Blogs: endlich wird das Unternehmen von den Suchmaschinen wie Google, Yahoo oder Bing besser indexiert. Der Lohn sind neue Besucher, die zu Kunden werden können.

Firmen, die Blogs konsequent und regelmässig als Inbound-Marketing-Massnahme einsetzen, profitieren. Da heute fast alle Kunden - vor einem Kauf - zuerst via Google & Co. Infos über eine Firma oder ein Produkt einholen, ist das genau der richtige Weg. Denn nur neue Inhalten werden von den Suchmaschinen indexiert und helfen, in den Suchmaschinen mit guten Positionen (Ranking) präsent zu sein. So wird man von potentiellen Neukunden wahr genommen. Diese "Leads" können Verkäufen führen. Hart aber wahr: wer auf Google & Co. nicht vorhanden ist, existiert nicht.

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