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Der Mittwoch, 29.08.2012, begann mit einem Special Annoncement der Hubspot CEO´s und Gründer Brian Halligan und Dharmesh Shah. Die beiden stellten die neue Version von Hubspot3 vor.

Brian Halligan verglich zuerst die Art und Weise, wie sein Vater die Medien konsumierte und wie Marketing und Werbung damals funktionierten. Heute ist viele anders. Leute  nutzen die Möglichkeiten, um sich vor Werbung zu schützen. Telefonverkauf, Direct Mailing, Radio- und TV-Spots haben heute einen schweren Stand.

Während drei Tagen steht Boston im Zeichen der Hubspot-Inbound-Convention. Sie findet bereits zum dritten Mal statt und wird immer grösser. Die Organisatoren scheinen damit den Nerv der Zeit getroffen zu haben, denn das Publikum (2800 Teilnehmer) ist gierig nach aktuellen Informationen.

Ausgangslage:
Agenturmeldungen, Medienmitteilungen, Hinweise von den Lesern, den Zuhörern, eigene Recherchen, usw. waren für die Journalisten schon immer Quellen für ihre Beiträge. Das war früher so und ist es heute noch immer. Doch die Arbeitsweise der Journalisten wurde durch das Internet nachhaltig verändert. Alles wurde schneller, neue Storys und “Breaking News” sind oft innert kurzer Zeit “online”.

Ausgangslage:

Firmen und Produkte, die von den Kunden weiterempfohlen werden, haben es definitv leichter. Mund-zu-Mund-Propaganda ist und bleibt wichtig.

Doch Dank den Social-Media-Plattformen funktioniert Mund-zu-Mund-Propaganda jetzt noch effizienter, wenn man die wichtigsten Punkte befolgt.

Ausgangslage: Wer nicht am Gespräch teilnimmt, ist gar nicht wirklich anwesend. Auf den Social-Media-Plattformen ist es genau wie im richtigen Leben. Wer einfach nur zuhört, schweigt und Informationen aufsaugt, wird nicht wirklich wahrgenommen. Man muss sich fragen: “Weshalb bin ich überhaupt hier?” Wer mitmacht, kann anderen Informationen weitergeben und sich oder seinem Unternehmen ein Image geben und eine digitale Bekanntheit erreichen.

Ausgangslage: Nur “etwas Social-Media zu machen” reicht heute nicht mehr. Es genügt nicht, einfach ein paar Fans zu “generieren”, ein paar Tweets abzusetzen oder ein Video auf Youtube hochzuladen.

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Ausgangslage: Am Freitag, 18. Mai 2012, ging Facebook an die Börse. Entgegen den Erwartungen schlug die Aktie nicht ein, wie gewünscht. Sie hat an Wert verloren. Ein Grund, das soziale Netzwerk jetzt zu meiden?

Fact:
Nein, denn der Siegeszug dürfte so oder so weitergehen, unabhängig vom Börsenkurs und Kursschwankungen gehören zum Tagesgeschäft. Zudem gibt es kaum eine Anwendung im Netz, bei der nicht Facebook Connect eingebaut wird. Somit ist Facebook auf unzähligen anderen Websites immer präsent. Facebook verfügt zudem über unzählige Benutzerdaten und das ist ein unbezahlbarer Wert für die Zukunft.

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Ausgangslage: Vor einiger Zeit konnten Führungskräfte noch ihre Augen schliessen, ihre Ohren abdecken und sich einreden, dass es nie eine Möglichkeit geben werde, mit Social Media Geld zu verdienen. Aber heute müssen sie sich eingestehen, dass sie ihre Einstellung ändern müssen.

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Ausgangslage: Twitter, Facebook, YouTube, LinkedIn, Xing, Blog, usw. Begriffe aus der modernen Welt. Wörter, die uns inzwischen täglich begleiten oder schon verfolgen. Im Bus, im Tram, im Fernsehen, in den Zeitungen und am Radio. Überall liest, sieht und hört man diese Begriffe.

Fact
„Wer nicht mit der Zeit geht – geht mit der Zeit.“ Dieser Satz trifft den Nagel ziemlich genau auf dem Kopf.

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Unternehmen, die richtig informieren, gewinnen

Ausgangslage: Kunden informieren sich online und kaufen dort, wo Preis, Leistung, rasche Verfügbarkeit, Service und Vertrauen stimmen. Immer mehr Kunden informieren sich gezielt im Internet, bevor sie kaufen. Deshalb sind diejenigen Unternehmen am erfolgreichsten, die nicht nur erstklassige Produkte haben, sondern auch richtig informieren.