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Websites und Social Media: so informieren sich Journalisten heute

Publiziert von Chris Regez am 24.01.2016 19:35:34

Agenturmeldungen, Konkurrenzmedien, Hinweise von Lesern und Zuhörern oder Medienmitteilungen dienen den Journalisten als Quellen für ihre Beiträge. Das war früher so - und ist es heute noch. Aber: Journalisten nutzen natürlich auch Websites sowie Twitter, Facebook und andere Social Media Plattformen für ihre Recherchen. Gut, wenn man als Unternehmen, Politiker oder Künstler auf dem Netz optimal positioniert ist.

 

Heute sind Websites sowie Facebook, Twitter, Youtube, XING oder LinkedIn unverzichtbare (erste) Quellen bei der Recherche. Und dies lange, bevor der Journalist telefonische Abklärungen trifft oder für Interviews seinen Schreibtisch verlässt. Erst später werden Interviews vor Ort geführt, um die Story zu vertiefen, einen O-Ton zu erhalten oder den Wahrheitsgehalt einer Information zu überprüfen.

 

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Weshalb ist das so? Ganz einfach: Das Netz bietet Antworten, Hinweise und Informationen - ohne Ende. Es überrascht deshalb kaum, dass eine Recherche meistens bei Google beginnt.

 

Facts
Unternehmen, Politiker, Künstler, Sportler, Vereine / Verbände, usw. müssen sich gut im Internet "aufstellen". Sie müssen auf den wichtigsten Plattformen präsent sein und die Aktualität ihrer Informationen regelmässig überprüfen - und neue Inhalte hinzufügen.

 

Die Suchmaschinen indexieren Websites und Social Media Plattformen in regelmässigen Abständen und liefern die entsprechenden Suchergebnisse. 

 

Medienpräsenz erhöht die Bekanntheit
Was ist Ihr Vorteil? Sucht ein Journalist nach Informationen bzw. nach einem Fachmann zu einem bestimmten Thema, kann er auf Sie aufmerksam werden. Und: möglicherweise wird er einen Bericht über Sie verfassen oder Sie mit einem Statement zitieren. Dadurch erhalten Sie wertvolle Medienpräsenz - in Print, Radio oder TV oder in einem Online-Medium.


Was tun

  • Prüfen Sie regelmässig, ob die Informationen, die über Sie im Netz gespeichert sind, noch aktuell sind.
  • Wenn die Infos nicht mehr stimmen, müssen Sie diese umgehend aktualisieren.
  • Haben Sie Social-Media-Konten (z.B. Facebook, Google+, Twitter)? Dann fügen Sie regelmässig neue Inhalte hinzu (Texte, Fotos, Videos, usw.).
  • Vergessen Sie auch Ihre persönlichen XING- und LinkedIN-Konten nicht. Diese müssen ebenfalls immer topaktuell sein. Genauso wie die entsprechenden Firmenkonten dieser Plattformen.
  • Habe Sie alte Infos auf Ihrer Website? Dann löschen Sie diese umgehend.


Zusammenfassung

Bieten Sie Journalisten die Möglichkeit, Sie bei einer Recherche zu "finden". Denn: positive Medienpräsenz ist Gold wert.

 

Dies ist eine weitere Möglichkeit, um von Inbound Marketing zu profitieren.

 

Möchten Sie mehr zu diesem Thema erfahren, dann vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin mit uns. Vielen Dank für Ihr Interesse.

 

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Thema: Recherche, Journalisten, Medien, Bekanntheit

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