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Homogenes Marketing nutzt die Berührungspunkte mit dem Kunden

Publiziert von Chris Regez am 18.06.2015 18:27:00

Noch nie war die Auswahl an möglichen Kommunikations-Kanälen vielfältiger als heute. Wer sein Produkt oder seine Dienstleistungen bewerben will, hat die Qual der Wahl. Klassische Medien (z.B. Print, TV, Radio, Plakate, Messen) und natürlich die digitalen Möglichkeiten (z.B. Youtube, Facebook, Twitter, Website) usw.

Diese grosse Auswahl kann überfordern und man stellt sich die Frage: „Wo setzen wir den Werbefranken möglichst effizient ein? Wie erzielen wir den best möglichen ROI?“ Das Budget ist (bei den meisten Unternehmen) begrenzt und der Werbefranken sitzt nicht mehr so locker wie auch schon.

Früher reichten ein paar Inserate, ein paar Mailings pro Jahr und eine Messeteilnahme, um die Kunden anzusprechen. Diese Zeiten sind vorbei. So einfach ist es nicht mehr. Denn: Unzählige Möglichkeiten stehen zur Auswahl und die Kunden konsumieren eine Vielzahl von Medien und reagieren auf ganz verschiedene Werbeformen.


Zielgruppen klar bestimmen
Wer die richtigen Werbemittel auswählen will, muss sich zuerst über seine Zielgruppen klar werden, die er ansprechen möchte. Fachpublikum oder Endverbraucher, jung oder alt, Frau oder Mann, Bildungsgrad, Affinität zu Internet und Social Media, usw.

Die Touchpoints muss man kennen
Danach fällt es schon leichter zu bestimmen, mit welchen Massnahmen die Zielgruppen angesprochen werden sollen und wo die "Touchpoints" (Berührungspunkte) mit den Kunden liegen.

 

Marketingplanung

 

Nicht auf sich selber schliessen
Viele CEOs und Marketingverantwortliche glauben, dass sich ihre Zielgruppen gleich verhalten, wie sie selber. Das jedoch ist falsch. Deshalb lohnt es sich, verschiedene Werbeformen zu nutzen. Auch solche, die man selber nicht nutzt. Dies braucht manchmal etwas Mut. Aber: es lohnt sich. Eine interessante und wirksame Kommunikatiionsform wäre z.B. das "Inbound Marketing".

Orchestrieren
Wer eine erfolgreiche Werbestrategie fahren will, nutzt idealerweise verschiedene Kanäle, um seine Zielgruppen anzusprechen. Dabei ist wichtig, die Massnahmen bezüglich Botschaften, zeitlichem Einsatz und Budget genau zu orchestrieren und aufeinander abzustimmen. Weshalb mehrere Kanäle nutzen? Ganz einfach deshalb, weil sich die Menschen heute oft völlig unterschiedlich informieren. Der „hybride“ Kunde reagiert auf die verschiedensten Werbemassnahmen. Je nach Lust und Laune. Natürlich kann ein KMU nicht über gleichzeitig werben. Man muss sich deshalb auf ein paar ganz gezielte Massnahmen konzentrieren ganz nach dem Motto "Mut zur Lücke".

Hinterfragen und auswerten
Jetzt, im Sommer, lohnt es sich, auf die ersten Monate des neuen Jahres zurückzublicken. Welche Massnahmen haben gewirkt? Wo sind Anpassungen notwendig. Auch bezüglich des Inhalts: „Sind unsere Botschaften zu kompliziert oder zu banal, sollten wir mehr in den digitalen Medien vertreten sein oder welche „fatalen“ Auswirkungen kann es haben, wenn wir die Marketingausgaben kürzen, um Einsparungen zu tätigen.



Wie weiter?
Malen Sie einen Kreis und definieren Sie, wie gross die Kuchenstücke sein sollen, die Sie bis Ende Jahr für einzelne Werbeformen verwenden möchten. Dies ist auch für die Kostenplanung (und Kosteneinhaltung) wichtig. So werden die Überraschungen beim Jahresabschluss ausbleiben.

Gerne unterstützen wir Sie dabei. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.


 

Thema: Facebook, Swiss Printers, Messeteilnahme, Zeitungsabo, Marketing, Social Media Plattform, Berührungspunkte, Plakate, Touchpoint, Werbefranken, Bildungsgrad, digitale Möglichkeiten, Messen, Radio, Werbeformen, Alter, Staatsfernsehen

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