Ausgangslage:
Täglich werden wir von unzähligen Mails buchstäblich überflutet. Spam, Lieferanten, Freunde, Familie, Kunden - alle wollen uns etwas mitteilen. Unwichtig oder wichtig: Tatsache ist, die In-Box füllt sich. Und dies meistens schneller als uns lieb ist. Und wenn wir mal Ferien machen oder offline sind… quillt sie über. Wer E-Mail-Marketing einsetzt, sollte ein paar „goldene“ Regeln beachten:
- Selektieren Sie Ihre Empfänger genau und versenden Sie Ihr E-Mailing nicht an Tausende von Empfängern.
- Erstellen Sie einen Redaktionsplan. Wann versenden Sie die Mailings, wer verfasst welche Inhalte.
- Ihr E-Mailing soll nicht unendlich lang sein. Max. 5 Themen - das ist genug.
- Aufbau: Anrede, kurze Einleitung, dann die Themen mit Titel und kurzem Lead „anteasern“ und abschliessen mit „weiterlesen“.
- Leser, die sich für den Beitrag interessieren, könnten auf das Wort „weiterlesen“ klicken und gelangen dann auf Ihre Website, wo sich der gesamte Text dieses Beitrages befindet.
- Mit dieser Darstellung kann der Leser Ihr E-Mailing kurz durchgehen, sieht die 5 Themen und kann diejenigen Beiträge lesen, die ihn wirklich interessieren - ohne dass er von einer Textwüste „erschlagen“ wird.
- Schreibstil: Vermeiden Sie Fremdwörter, schreiben Sie kurze Sätzen und bitte keine Schachtelsätze.
- Die Frequenz des Versandes ist auch ein wichtiges Kriterium. Wöchentlich, monatlich, quartalsweise? Das müssen Sie selber entscheiden. Ganz wichtig: wenn Sie ein E-Mailing versenden, müssen Sie „etwas zu sagen haben“. Nur „bla-bla-Infos“ bringen niemandem etwas.
- Verwenden Sie eine Software, die Ihnen Möglichkeiten gibt, den Erfolg zu messen.
- Geben Sie dem Leser die Möglichkeit sich am Ende des Mailings abzumelden.
Fazit:
Denken Sie daran: senden Sie E-Mailings mit Inhalten, die Ihren Lesern einen echten Mehrwert bieten. Sonst erhalten Sie ganz schnell viele Abmeldungen von der Empfängerliste.