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Schaffen Sie sich eine digitale Marke

Publiziert von Chris Regez am 05.05.2015 07:00:00

Ausgangslage: Je bekannter eine Marke ist, umso mehr Wert hat sie. Doch einen international bekannten Markenname zu schaffen, kostet Zeit und Geld. Beste Beispiele dafür sind Apple, Pepsi, Burger King, Nestle, Swatch, Toblerone, usw. KMU können da kaum mithalten. Mit Hilfe des Internets und dank Social-Media können sie ihre Marke heute aber besser bekannt machen als je zuvor. Sie sind auch im Internet nicht zu übersehen, haben eine "digitale Marke" geschaffen und nutzen Inbound Marketing.


Facts

Jedes KMU sollte sich eine "digitale Identität" im Internet aufbauen. Damit steigt die Bekanntheit der Marke und des Firmennamens deutlich an. Gleichzeitig wird die "Marke" im Netz reserviert bzw. vergeben und kann nicht mehr von anderen Firmen belegt werden. Dies fängt mit dem eigenen Domainnamen an (z.B. www.crcomm.ch), geht über Bilder und Logos bis hin zu den Social-Media-Plattformen (z.B. www.facebook.com/crcomm).

Digitale Marke

Umsetzung
Prüfen Sie, ob Sie Ihren Firmennamen oder Ihre Markennamen schon überall reserviert haben. Wenn nicht, sollten Sie dies schnellst möglich nachholen. Leider gibt es immer noch Firmen, die zwar eine Website mit eigener Domain haben, aber immer noch E-Mail-Adressen von Bluewin, GMX usw. verwenden. Für den persönlichen Nutzen sind diese Gratis-E-Mail-Adressen OK. Aber nicht fürs Geschäft.

Social-Media-Plattformen wie z.B. LinkedIn, XING, Facebook, Google Plus, Youtube oder Twitter ermöglichen eindeutige Adressen wie z.B. www.facebook.com/dieLehrstelle. Erstellen Sie diese Namen möglichst rasch, damit Sie auch dort eine eigenständige digitale Identität haben. Diese Accounts sind in der Regel einfach einzurichten. Eine weitere Möglichkeit für digitales Branding lässt sich ebenfalls in wenigen Schritten erstellen: diese URLs sollten in der Outlook-Signatur integriert werden.

Logos sollten immer gleich aussehen. Nicht nur auf Drucksachen, sondern auch im Netz. Definieren Sie deshalb, welche Dateiversion Ihres Logos für den digitalen Upload verwendet werden darf. Wer noch einen Schritt weiter geht, bestimmt auch gleich die aktuellen Produktebilder sowie die Bilder der Mitarbeiter. Auch die Logofarben sollten gemäss CI/CD-Handbuch für den Einsatz im Internet definiert werden.

Je nach Bedarf sollten Sie mit Ihrer Marke auch auf Pinterest, Foursquare, usw. vertreten sein. Das "Digitale Branding" im Internet hilft Ihnen, "Ihre" Marke bekannt zu machen. Nehmen Sie sich dafür die international bekannten Marken als Vorbild.

Achten Sie darauf, dass Sie Ihren Kunden auf Ihrer Website interessante Inhalte zur Verfügung stellen. So profitieren Sie von Inbound Marketing.

 

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Thema: Kommunikation, Social Media Plattform

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