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Journalisten recherchieren im Netz

Publiziert von CR Communications GmbH am 06.08.2012 17:14:24

Ausgangslage:
Agenturmeldungen, Medienmitteilungen, Hinweise von den Lesern, den Zuhörern, eigene Recherchen, usw. waren für die Journalisten schon immer Quellen für ihre Beiträge. Das war früher so und ist es heute noch immer. Doch die Arbeitsweise der Journalisten wurde durch das Internet nachhaltig verändert. Alles wurde schneller, neue Storys und “Breaking News” sind oft innert kurzer Zeit “online”.

Was ist neu? Egal, welche Quellen ein Journalist verwendet: heute ist das Internet eine wichtige zusätzliche Quelle. Meistens werden die Recherchen zuerst im Netz gemacht. Erst dann werden vor Ort Interviews geführt, um die Story zu vertiefen, einen O-Ton zu erhalten oder um den Wahrheitsgehalt einer Informationen zu überprüfen.

Weshalb ist das so? Das Netz bietet fast alle Antworten, Hinweise und Informationen. Websites wie Wikipedia, Newsportale der Nachrichtenagenturen, Firmenwebsites, Konkurrenzmedien, Facebook, Twitter und Blogs sind ideale Quellen. Nicht überraschend ist, dass die Recherchenarbeit meistens auf www.google.com beginnt.

Fact:
Unternehmen, politisch aktive Persönlichkeiten, Sportler, Vereine / Verbände, usw. müssen deshalb mit top-aktuellen Informationen im Netz präsent sein.

Die Suchmaschinen indexieren die Websites in regelmässigen Abständen und liefern die entsprechenden Suchergebnisse.

Was ist Ihr Vorteil? Sucht ein Journalist nach Informationen bzw. nach einem Fachmann zu einem bestimmten Thema, stösst er möglicherweise auf Sie. Dadurch erhalten Sie wertvolle Medienpräsenz. Oder vielleicht will er ganz einfach einen Beitrag über eine interessante Person oder Firma publizieren. Dank seiner Internet-Recherche kann er genau auf Ihr Unternehmen stossen.

Was tun:

  1. Prüfen Sie regelmässig, ob die Informationen, die über Sie im Netz gespeichert sind, noch aktuell sind (eigene Website, Verzeichniss, Wikipedia, usw.). Wenn die Infos nicht mehr stimmen, müssen Sie diese umgehend ändern.
  2. Haben Sie Social-Media-Konten (Facebook, Twitter, Google, usw.)? Dann fügen Sie regelmässig neue Inhalte hinzu (Texte, Fotos, Videos, usw.) und aktualsieren wenn nötig die Kontoinformationen.
  3. Vergessen Sie auch Ihre persönlichen XING- und LinkedIN-Konten nicht. Diese müssen ebenfalls immer top-aktuell sein.
  4. Aktualisieren Sie regelmässig Ihre Website mit Neuigkeiten.
  5. Optimieren Sie Ihr Suchmaschinen-Marketing.
  6. Und was tun, wenn Sie von einem Journalisten angefragt werden? Dann setzen Sie alle wichtigen Punkte der professionellen Medienarbeit um.

Thema: Trends 2012

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