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Ausgangslage: Immer wieder hören wir, wie Leute sagen, sie hätten keine Zeit, um Social-Media-Plattformen zu nutzen. Dies ist übrigens auch häufig ein Grund, weshalb sie sich dieser Art der Kommunikation „verweigern“. Doch wie gehen diejenigen mit dieser Herausforderung um, die sich in den sozialen Netzwerken engagieren? Auch ihr Tag hat nicht mehr als 24 Stunden.
Fact: In den sozialen Netzwerken aktiv zu sein, ist heute wichtig. Die Kunst dabei ist, dass man nicht alles und alle rund herum vergisst und seine Werte nicht verliert. Man muss sich Zeitlimiten setzen. Nur so hat man sein Zeitmanagement im Griff.
Was tun: Man muss die eigenen Prioritäten klar setzen und sich ein Zeitmanagement aufbauen. Nur so gelingt es, die Zeit optimal zu nutzen. Dies gilt natürlich nicht nur für die Aktivitäten in den Social-Media-Plattformen. Wer mit dem Smartphone unterwegs ist, kann zum Beispiel „tote Zeit“ dafür nutzen, um seine Facebook oder Twitteraccounts zu checken oder eine neue Message zu posten. Mit Programmen wie z.B. HootSuite (www.hootsuite.com) lassen sich sogar Nachrichten vorbereiten und zu einen späteren Zeitpunkt automatisch versenden.
