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Ausgangslage: Im neuen Jahr wird der gegenwärtige Social Media Hype kaum abflachen. Social Media bleiben "in". Viele Firmen werden sich gemäss dem Sprichwort „weniger“ ist mehr auf einige wenige Social-Media-Plattformen konzentrieren. D.h., es müssen nicht zwingend Facebook, Twitter, Youtube und Google+ gleichzeitig sein.
Fact: Die Zeit der Social Media Experimente ist für viele Unternehmen bereits vorbei. Sie haben ihre Wahl getroffen und wissen, welche Social-Media-Plattformen am Besten für sie sind. Sie werden in Zukunft nicht weniger Aufwand für ihre Social-Media-Kampagnen treiben sondern ihre dafür verwendete Zeit und Energie noch weiter ausbauen. Aber nicht unbedingt auf allen Kanälen gleichzeitig. Viele haben den „Mut zur Lücke“ und fokussieren sich deshalb nur auf die für sie passenden Plattformen.
Was tun? Im nächsten Schritt geht es darum, die richtigen Social Media Plattformen auszuwählen und die Präsenz darauf zu verbessern und zu perfektionieren. Qualitativ bessere Inhalte (Texte, Bilder, Videos, Games, Wettbewerbe, Umfragen, usw.) zu veröffentlichen, ist ein Ziel. Zudem sollte die Kadenz, in der neue Inhalte hinzukommen, erhöht werden. Der Lohn dafür sind mehr Fans – und hoffentlich neue Kunden.