Ausgangslage: Untenehmen setzen Marketing, Public Relations, Werbung, Verkaufsförderung, usw. in allen Varianten und Verbindungen ein. Vielfach werden die Massnahmen dieser Kategorien einzeln geplant und umgesetzt, da in einem Untenehmen unterschiedliche Personen und Teams dafür verantwortlich sind. Mit den Social Media Plattformen wie Facebook, Twitter, Youtube sind weitere wichtige Kommunikationstools hinzugekommen.
Fact: Es ist höchste Zeit, die Kommunikationsmassnahmen noch besser als bisher auf einander abzustimmen und zu „bündeln“. Eine Botschaft muss auf mehreren Kanälen gleichzeitig verbreitet werden. Dies erhöht die Chance, dass sie beim Zielpublikum ankommt. Denn nicht alle Personen, die angesprochen werden sollen, nutzen die gleichen Medien. Sie schauen TV, hören Radio, lesen Zeitung und nutzen das Internet sowie Social Media und Apps auf den Smartphones. Wenn wir für die Verbreitung unserer Botschaften eine möglichst breite Kommunikationsstrasse benutzen, besteht eine viel grössere Chance, unsere Zielgruppen wirklich zu erreichen.
Was tun? Integrieren wir unsere Botschaften also in verschiedene Kommunikationsmittel und nutzen wir die Vielfalt, die uns heute zur Verfügung steht. Dies verlangt jedoch zwingend ein neues „integriertes“ und „vernetztes“ Denken. Integrierte Kommunikation ist schon seit längerem ein grosser Begriff. Jetzt ist es höchste Zeit, wirklich integriert zu denken und zu kommunizieren. Das heisst aber auch, dass sich die beteiligten Personen vermehrt miteinander austauschen, zusammen reden und die Massnahmen über alle Kanäle hinweg planen und umsetzen müssen.
