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10 Dinge, die Sie bei Facebook vermeiden sollten

Publiziert von Chris Regez am 10.08.2015 08:03:00


Bei vielen Unternehmen steht die Realisation einer Facebook-Präsenz seit längerer Zeit auf der To-do-Liste. Denn sie haben erkannt: heute suchen die Kundinnen und Kunden nicht nur auf Google nach passenden Angeboten - sondern auch auf Facebook.


Das Firmen-Profil einzurichten, ist eine Sache. Inhalte, Pflege und Unterhalt sind jedoch mit grossem Engagement verbunden. 

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Für eine möglichst effiziente Nutzung sollten die folgenden Fehler vermieden werden:

  • Erstellen Sie für Ihr Unternehmen ein Firmenkonto statt einer persönlichen Seite.
  • Beobachten Sie, was auf Ihrem Facebook-Auftritt geschrieben wird und nehmen Sie an der Konversation teil. D.h.: wenn ein Benutzer eine Frage stellt, müssen Sie diese beantworten.
  • Erhalten Sie auf Ihrem Konto eine Reklamation oder eine negative Aussage, dürfen Sie diese nicht ignorieren. Nicht zu antworten zeigt, dass Ihnen die Bedürfnisse der Kunden egal sind.
  • Publizieren Sie nicht nur Fotos. Experimentieren Sie. Testen Sie, was am besten ankommt. Texte, Fotos, Grafiken oder Videos. Besonders angesagt sind zurzeit Videos.
  • Erstellen Sie eine Liste mit den geplanten Inhalten. Definieren Sie, wer dafür zuständig ist und wann die Posts veröffentlicht werden. Dadurch stellen Sie sicher, dass auf Ihrem Facebook-Account immer etwas los ist. Sonst trocknet Ihr News-Fluss schon bald aus.
  • Ihre Beiträge dürfen nicht zu lang sein. Hinterlegen Sie einen Link (auf Ihre Website) für weiterführende Informationen.
  • Veröffentlichen Sie Ihre Posts nicht nur während der Geschäftszeiten. Viele Menschen verbringen vor der Arbeit, nach Feierabend oder am Wochenende viel Zeit mit ihrem Smartphone.
  • Publizieren Sie nicht zu häufig – dafür regelmässig. Damit zeigen Sie Ihrem „Publikum“, dass Sie präsent sind. Und: Qualität statt Menge kommt auf jeden Fall besser an. Nehmen Sie sich Zeit, um seriöse und attraktive Inhalte zu kreieren.
  • Verpulvern Sie nicht gleich Tausende von Franken für Ihre erste Facebook-Kampagne. Testen Sie mit kleinen Schritten, wie Ihre Kampagne am besten funktioniert. Danach können Sie die Parameter mit wenig Aufwand anpassen und verfeinern.
  • Setzen Sie Ihre Posts vom richtigen Konto ab. Prüfen Sie immer, auf welchem Konto Sie sich befinden, bevor Sie Posts absetzen. Auf Ihrem persönlichen Konto oder auf dem Firmenkonto?

 


FAZIT:

Ein Firmen-Facebook-Account ist schnell aufgesetzt. Doch die Inhalte zu kreieren, das Konto zu überprüfen und Fragen der Kunden zu beantworten, benötigt Zeit.

Wenn Sie keine Lust haben, Texte, Grafiken, Bilder oder Videos zu erstellen und zu veröffentlichen, lohnt sich ein Facebook-Auftritt nicht.

Als Alternative dazu können Sie diese Arbeiten jedoch outsourcen und trotzdem vom Inbound Marketing profitieren. Wie bereits erwähnt, suchen immer mehr Kunden via Facebook nach ihren gewünschten Produkten oder werden durch Ihre Freunde auf interessante Produkte, Dienstleistungen und Events aufmerksam gemacht. 

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Thema: Inbound-Marketing, Faccebook, Facebook-Präsenz, Facebook-Werbung, Facebook-Auftritt

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