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Es ist soweit: Der Facebook Konkurrent Google+ ist ab sofort verfügbar für alle.

Die Social Media Plattform Facebook erweitert deren Funktionen um neue spannende "Business-Funktionen" um so vorallem Google+ damit das Leben schwer zu machen. Lange war dies der Vorteil von Google+, dass man seine Freundesliste nach Gruppen sortieren kann, sei das Hobby, Geschäft, Verwandte/Bekannte usw.. 

Regierungen fürchten den verschlüsselten BlackBerry-Chat. Nach Ländern wie China, Saudi-Arabien und Indien will auch England Zugriff auf die Online-Kommunikation seiner Bürger.

Facebook ist toll und sollte nicht unterschätzt werden. Nebst den vielen positiven Erfahrungen mit Facebook gibt es auch ab und zu weniger schöne Erfahrungen damit: Die Kommentare der Facebook-Seite "Share my Tent" von den Veranstaltern des Open-Air Frauenfeld waren ausgeartet und die Facebook-Seite wurde kurzerhand gelöscht - was nach einigen anderen vergangenen Geschehnissen durchaus Sinn macht. Die Seite wurde mit so vielen Fragen, Kommentaren und Texten überfüllt, dass es schwer wurde, den Überblick zwischen seriösen und unseriösen Kommentaren zu behalten.

Heute (29. Juni 2011) hat Google offiziell die Facebook Konkurrenzplattform Google+ vorgestellt. Google soll viel von Facebook gelernt haben und hat bei dem Google+ Projekt sehr grossen Wert auf verschiedene selber definierbare Freundeskreise und Gruppen gelegt. So können nun verschiedene Gruppe voneinander getrennt werden. Die Posts die man nun macht kann man dort nur den definierten Freunden veröffentlichen. Somit lassen sich z.B. verschiedene Gruppen erstellen für den Arbeitsplatz, das Hobby oder auch nähere Verwandte und Familie.

Smartphones sind praktisch zum Mitnehmen, schnell zur Hand, vielerlei verwendbar, unterhaltsam und können auch als Ratgeber verwendet werden. Es gibt Millionen Apps, sei es für ein Apple iPhone, ein Google Android Smartphone, ein Blackberry, ein Microsoft Windows 7 Smartphone, uvm.. Es gibt Apps schon beinahe für jeden Verwendungszweck, sei es zur Unterhaltung, für private Zwecke oder für den Geschäftsalltag.

Social Media wird rege benutzt, von Jung bis Alt. Welche Social Media Plattformen nutzen Sie? Teilen Sie Ihre Meinung mit uns und nehmen Sie auf Facebook an unserer grossen Social Media Umfrage teil...

Die ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) stimmte heute (20. Juni 2011) in Singapur einer grösseren Änderung bei den Domainnamen zu. Es wurde ein neues Regelwerk erstellt, welches Domainnamen mit Endungen mit z.B. .schweiz oder .apple zulässt. Ab dem 12. Januar 2012 können sich Unternehmungen für eine eigene Domainnamen-Endung bewerben. Damit begehrte Domainnamen-Endungen nicht unberechtigt registriert werden, umfasst eine Bewerbung für eine Domainnamen-Endung ein Regelwerk von 360 Seiten und verschlingt eine Gebühr von 185'000 Dollar.

Die Gefahren, welche die Sozialen Netzwerke (z.B. Facebook) mit sich bringen, sind bereits länger bekannt. Es empfiehlt sich auf jeden Fall, mit persönlichen und sensiblen Daten vorsichtig umzugehen. Das Britische Verteidigungsministerium hat dies ebenfalls erkannt und als genug dringlich eingestuft um bei der Aufklärung der Benutzung von Sozialen Netzwerken mitzuhelfen und hat zwei Clips dazu erstellt.